Google: Wichtige Unterseiten sollten unbedingt von der Homepage verlinken
10. Februar 2022Suchmaschinenoptimierung im E-Commerce
10. März 2022Google indexiert bei Webseiten mit Responsive Design immer sowohl die Inhalte für Mobilgeräte als auch die für den Desktop. Voraussetzung dafür ist, dass die Inhalte entweder direkt beim Laden oder nach dem Rendern der Seite im Code enthalten sind.
Was bedeutet Responsive Design?
Wird die Website auf verschiedenen Geräten (zum Beispiel Smartphone, Notebook oder Tablet) immer optimal dargestellt, spricht man von Responsive Design. Dabei gibt es nur eine Version der Seite, die sich automatisch an das jeweilige Endgerät anpasst.
Google empfiehlt Responsive Design im Zusammenhang mit Mobile First. Wird eine Website per Mobile First indexiert, verwendet Google die mobile Darstellung der Website für die Indexierung.
Verschiedene Inhalte bei Desktop und Mobil
Doch wie verhält es sich, wenn eine Website, die Responsive Design nutzt, in der mobilen Darstellung andere Inhalte anzeigt als auf dem Desktop?
Hier indexiert Google alles, was entweder beim initialen Crawlen, oder nach dem Rendern im DOM, der fertigen Seitenstruktur, enthalten ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Inhalte sichtbar sind oder nicht.
Fazit
Wird auf einer Website Responsive Design mit unterschiedlichen Inhalten für verschiedene Geräte kombiniert, berücksichtigt Google bei der Indexierung alle vorhandenen Inhalte. Das heißt, die Seite kann dann auch für all diese Inhalte in Google gefunden werden.